Sonntag, 20. Mai 2012
Sonntag
frustmonster, 08:48h
Gestern war ein guter Tag:
- ein wenig Sport und Wurschteln im Garten
- Ernährung sinnvoll zusammengestellt und nichts zwischendurch genascht
- ein paar Erledigungen im Haushalt, aber auch entspanntes Lesen unterm Sonnenschirm
Ein erster guter Tag ist relativ einfach zu gestalten, oder?
Heute wird es schon schwieriger durchzuhalten, fürchte ich...
Als mein Mann gestern Abend von Schokoladeneis sprach und wie die Öffnungszeiten vom REWE sind, kam zu meinem Glück ein Gewitter daher. Ich weiß nicht, wielang ich der Versuchung hätte widerstehen können! Ihm fällt es schwer, trotz Nachmittagskuchen von der Nachbarin, seine Ernährung an meine anzupassen. Logisch, er wiegt fast 50% mehr als ich und hat allein dadurch einen höheren Grundumsatz. Aber seine Art von Teilen ist immer die Hälfte! Das tut mir nicht gut ...
Fazit: ich muß daran festhalten, MICH glücklich zu machen! Nicht er ist dafür verantwortlich, auch wenn er es so sieht. Er soll Dinge tun, die ihn glücklich machen und ich achte auf mich. Dann sind wir entspannter im Umgang miteinander... Aber der Spruch "Wenn es dich glücklich macht..." kann auch einen negativen, resignierten Touch bekommen. Miteinander reden und Kompromisse finden - das wäre die Lösung. Aber was, wenn es keine Kompromisse zu finden gibt? Wenn er leidet?
- ein wenig Sport und Wurschteln im Garten
- Ernährung sinnvoll zusammengestellt und nichts zwischendurch genascht
- ein paar Erledigungen im Haushalt, aber auch entspanntes Lesen unterm Sonnenschirm
Ein erster guter Tag ist relativ einfach zu gestalten, oder?
Heute wird es schon schwieriger durchzuhalten, fürchte ich...
Als mein Mann gestern Abend von Schokoladeneis sprach und wie die Öffnungszeiten vom REWE sind, kam zu meinem Glück ein Gewitter daher. Ich weiß nicht, wielang ich der Versuchung hätte widerstehen können! Ihm fällt es schwer, trotz Nachmittagskuchen von der Nachbarin, seine Ernährung an meine anzupassen. Logisch, er wiegt fast 50% mehr als ich und hat allein dadurch einen höheren Grundumsatz. Aber seine Art von Teilen ist immer die Hälfte! Das tut mir nicht gut ...
Fazit: ich muß daran festhalten, MICH glücklich zu machen! Nicht er ist dafür verantwortlich, auch wenn er es so sieht. Er soll Dinge tun, die ihn glücklich machen und ich achte auf mich. Dann sind wir entspannter im Umgang miteinander... Aber der Spruch "Wenn es dich glücklich macht..." kann auch einen negativen, resignierten Touch bekommen. Miteinander reden und Kompromisse finden - das wäre die Lösung. Aber was, wenn es keine Kompromisse zu finden gibt? Wenn er leidet?
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