Donnerstag, 17. Mai 2012
17. Mai 2012
frustmonster, 08:37h
Gut war gestern:
1. ich war sportlich und habe mich morgens knapp 30 Minuten mit Sport abgegeben und mit 2 0,5 kg Hanteln ein paar Übungen aus dem Internet probiert
2. ich war kommunikativ und habe mittags einen alten Schulfreund getroffen, der seit 10 Jahren im selben Ort arbeitet
Derzeit und eigentlich seit Monaten ziehe ich mich immer mehr zurück. Von Freunden, Nachbarn, Verwandten. Oder auch nur einen Handwerker anzurufen, fällt mir schwer. Das ich das Treffen heute nicht abgesagt habe, verbuche ich als Erfolg! Und dank dieses öffentlichen Tagebuchs werde ich meine Gedanken los, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, ohne Emotionen hervorzurufen (oder gar Gleichgültigkeit oder Desinteresse wahrzunehmen!)
Zum Frusten war:
1. ich habe das Ernährungskonzept nicht eingehalten
2. ich habe wieder nicht übers Herz gebracht, mich am Abend für die Tochter in die Küche zu stellen und ihr ein Abendbrot zu bereiten, als sie kurz vorbei kam... (ihre Zeiten sind biorhythmisch nicht kompatibel mit meinen!)
Résümé:
1. über das Verhältnis zur Tochter muß ich mal nachdenken. Mal so richtig! Dies merkwürdige emotionale Chaos zwischen uns Dreien ist vielleicht auch ein Teil meiner unterschwelligen psychischen Belastung!
2. Disziplin ist schwer!!!
3. Jeder Tag ist ein neuer Anfang...
1. ich war sportlich und habe mich morgens knapp 30 Minuten mit Sport abgegeben und mit 2 0,5 kg Hanteln ein paar Übungen aus dem Internet probiert
2. ich war kommunikativ und habe mittags einen alten Schulfreund getroffen, der seit 10 Jahren im selben Ort arbeitet
Derzeit und eigentlich seit Monaten ziehe ich mich immer mehr zurück. Von Freunden, Nachbarn, Verwandten. Oder auch nur einen Handwerker anzurufen, fällt mir schwer. Das ich das Treffen heute nicht abgesagt habe, verbuche ich als Erfolg! Und dank dieses öffentlichen Tagebuchs werde ich meine Gedanken los, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, ohne Emotionen hervorzurufen (oder gar Gleichgültigkeit oder Desinteresse wahrzunehmen!)
Zum Frusten war:
1. ich habe das Ernährungskonzept nicht eingehalten
2. ich habe wieder nicht übers Herz gebracht, mich am Abend für die Tochter in die Küche zu stellen und ihr ein Abendbrot zu bereiten, als sie kurz vorbei kam... (ihre Zeiten sind biorhythmisch nicht kompatibel mit meinen!)
Résümé:
1. über das Verhältnis zur Tochter muß ich mal nachdenken. Mal so richtig! Dies merkwürdige emotionale Chaos zwischen uns Dreien ist vielleicht auch ein Teil meiner unterschwelligen psychischen Belastung!
2. Disziplin ist schwer!!!
3. Jeder Tag ist ein neuer Anfang...
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alsdann,
Donnerstag, 17. Mai 2012, 10:10
Erinnerungen
keimen bei mir.
Punkt 3 ist einer der schönsten Bausteine auf dem Weg.
Disziplin ist ganz einfach. ;-) (Das hätte ich vor 3 Jahren nicht so sagen können). Wenn ich alle äußeren Anforderungen abstreife, auch die Eigenen (Äußerlichkeiten), und schaue was mir selbst gut tut, passieren unglaubliche Dinge. Ich tue die guten Dinge mit Freude. Es geht einfach und ich bringe zum Ausdruck was mir nicht gefällt. Ich achte auf mich und nicht in erster Linie auf die Anderen. Das ist kein Egoismus.
Ich wünsche gute Stunden. alsdann
Punkt 3 ist einer der schönsten Bausteine auf dem Weg.
Disziplin ist ganz einfach. ;-) (Das hätte ich vor 3 Jahren nicht so sagen können). Wenn ich alle äußeren Anforderungen abstreife, auch die Eigenen (Äußerlichkeiten), und schaue was mir selbst gut tut, passieren unglaubliche Dinge. Ich tue die guten Dinge mit Freude. Es geht einfach und ich bringe zum Ausdruck was mir nicht gefällt. Ich achte auf mich und nicht in erster Linie auf die Anderen. Das ist kein Egoismus.
Ich wünsche gute Stunden. alsdann
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